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Warum Urlaub im Ancien Monastère?

Geschichte des alten Klosters "St Paul" du Haut Toupian 

 

Schon am Ende des sechzehnten Jahrhunderts wird das Kloster St Paul des Haut Toupian in den christlichen Annalen der Diözese von Nîmes erwähnt. Der Grund sind feudale, wie auch religiöse Unruhen in der Umgebung von Goudargues. Die Texte der Diözese von Nîmes zeigen weiter auf, dass bedauerlicherweise anfangs des siebzehnten Jahrhunderts viele der umliegenden Häuser und Höfe, die zum Kloster gehörten vernichtet wurden.

Nur die Kapelle und die angrenzenden Unterkünfte der Ordensfrauen blieben verschont. Verschiedene Quellen berichten, dass die Überreste des Klosters als Unterkunft für Landwirte wie auch Schäfer diente. Einige sagen, dass um 1900 das Kloster eine kleine katholische Schule war.

Es ist mehr als wahrscheinlich, dass im Laufe der Jahrhunderte das Kloster viele Male umgebaut und verändert wurde, je nach den Bedürfnissen dessen Bewohner. 

 

Um 1950 war nur noch eine kleine Parzelle des Hauses im nordöstlichen Teil des ehemaligen Klosters bewohnbar. Der Haupt Wohntrakt fiel dem Zahn der Zeit zum Opfer und wurde dadurch beinahe völlig zerstört. In den 60 Jahren, Dank der Hingabe eines einheimischen Kunst-und Immobilien Maklers wurde es wieder zum Leben erweckt und liebevoll Stein um Stein detailgetreu aufgebaut.

 

Im 2012 haben Dr. med. Thomas Rau,  seit 1992 Chefarzt und Direktor der renommierten Schweizer Paracelsus Klinik und Academyund seine Frau Elisabeth Rau dieses traumhafte Anwesen als Lebensprojekt an sich genommen. Das Ehepaar Rau hat den Umbau und die Erweiterung mit größter Sorgfalt geplant und stilgetreu durchgeführt, so dass heutzutage das Ancien Monastère in einen wunderschönen, in sich ruhenden Natur umgebenen Lebensraum verwandelt wurde in einer einzigartigen Umgebung. Das Haus und Umgebung haben keinen Elektro-Smog oder auch Licht-Verschmutzung.

Als Arzt für Biologische Medizin hat Dr. Rau zusätzlich ein besonderes Augenmerk auf das Wachstum und der Pflege seiner auf biologischer Basis angebauten Pflanzentriebe. Es werden Lavendel, Oliven, Mandeln, Granatäpfel, sowie Kiwi-bäume und vieles mehr auf dem weitläufigen Gelände des Anwesens angebaut und geerntet. Die 180 Olivenbäume sind alle biologisch behandelt und angebaut, sowie der anliegende Weinberg.

Das Lebensprojekt von Herr und Frau Dr. Rau ist bei weitem noch nicht abgeschlossen, Sie haben weitreichende, und umfangreiche Pläne für die Zukunft des Anwesens.

 

Das Wunderbare aber ist, dass dieses geschichtsträchtige Anwesen bis zum heutigen Tage erhalten geblieben ist, und Sie nun zu einem unvergesslichen Urlaub empfangen kann.

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